Eine Ära geht zu Ende, ist bereits vorbei, und eine andere steht bevor, ist aber noch nicht da. Sie sitzen in der Mitte fest, im Dazwischen oder im Nirgendwo – No Man’s Land. Auf der einen Seite die Schützengräben der Vergangenheit, auf der anderen – der Zukunft, über ihren Köpfen fliegen die Geschosse, und sie haben Angst vor beiden Seiten. Einige von ihnen würden gerne nach links ziehen, andere nach rechts; welcher Weg nicht in den Tod führt, ist unklar. Bedeutet Vorwärts auch Rückwärts oder doch Vorwärts? Außerdem hat man vergessen, in welche Richtung es zurückging. Welche Seite ist sicherer? In der Luft qualmt der Rauch des Absurden – das Ziel ist verloren gegangen. Wohin? Wozu? Und wer war für was hier? Warum sagt das niemand? Eine Lähmung setzt ein. Langeweile. Verzweiflung. Aber für Selbstmord reicht der Mut nicht aus. Andere sollen sich selbst ein Ende bereiten. Wenn sie es nicht freiwillig tun, werden andere helfen. Wenn man sich wehrt, wird man getötet. Kaltblütig. Sogar mit Vergnügen. Man kann sie auch vor dem Tod ein wenig foltern. Weil sowieso nichts Sinn macht. Freiheit. Doch dazu muss man erster sein. Wenn die anderen flüchten wollen, müssen sie gefangen, gefesselt und eingesperrt werden. Woher wussten sie, wohin sie fliehen sollten? Was wissen sie? Wer hat es ihnen gesagt? Halten sie sich für besser? Sie müssen gefoltert werden. Wer hat es heute leicht? Zum Teufel! Es soll nur das Grauen bleiben und nach dem Sieg – nichts.
Viens laikmets beidzas, jau ir pagājis un nāk cits, taču vēl nav pienācis. Viņi ir iesprūduši pa vidu, starptelpā jeb nekurienē – No Man’s Land. Pagātnes ierakumi vienā pusē, nākotnes – otrā, pāri viņu galvām lido šāviņi un viņiem ir bail no abām pusēm. Vieni gribētu rauties pa kreisi, otri pa labi, kurš virziens neved nāvē nav skaidrs. Vai uz priekšu nozīmē atpakaļ, vai tomēr uz priekšu? Turklāt aizmirsies uz kuru pusi bija atpakaļ. Kurā pusē drošāk? Gaisā kūp absurda dūmi – ir pazudis mērķis. Uz kurieni? Priekš kam? Un kurš te bija par ko? Kāpēc neviens nepasaka? Iestājas paralīze. Garlaicība. Izmisums. Bet pašnāvībai nepietiek dūšas. Lai galu sev dara citi. Ja, vieni nedarīs brīvprātīgi, tad otri palīdzēs. Piespiedīs. Ja pretosies, nogalinās. Aukstasinīgi. Pat ar prieku. Var arī pamocīt pirms nāves. Jo tāpat nekam nav jēgas. Brīvība. Bet ir jāpaspēj pirmajam. Ja tie otri gribēs mukt, tād ir jānoķer, jāsasien, jāiesloga. Kā viņi zināja kur mukt? Ko viņi zina? Kas viņiem pateica? Vai viņi uzskata sevi par labākiem? Ir jāspīdzina. Kam šodien viegli? Pie velna! Lai paliek tikai šausmas un pēc uzvaras – nekas.